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Panik, Parolen, Propaganda – Der gefährliche Kurs des Polizeigewerkschafters Manuel Ostermann

Manuel Ostermann ist Bundespolizist, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) – und längst kein Vertreter der Polizei im Sinne des Rechtsstaates mehr, sondern ein politischer Agitator mit Uniform. Er inszeniert sich als Stimme der „Basis“, als aufrechter Wahrsprecher gegen politische Feigheit. Doch was er tatsächlich betreibt, ist politische Brandstiftung: Er verdreht Fakten, sät Misstrauen, schürt Angst – und benutzt dabei das Vertrauen, das einer Polizei grundsätzlich entgegengebracht wird. Angst als Geschäftsmodell – jetzt im Hardcover. In seinem Buch „Deutschland ist nicht mehr sicher – Wie unsere Polizei zwischen Politik und Straße aufgerieben wird“ verdichtet Ostermann seine Haltung zu einem Pamphlet der Spaltung. Der Titel ist Programm: Er erklärt die Republik zur Krisenzone, Migration zur Bedrohung, Politik und Medien zu Vertuschern. Seine Sprache erinnert nicht an nüchterne Analyse, sondern an rechte Kampfparolen. Der Tenor: Deutsch...

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