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Die deutsche Wirtschaft im "Dritten Reich" - Gegen das Vergessen!

Die deutsche Wirtschaft im „Dritten Reich“ war nicht das unschuldige Opfer eines politischen Wahnsinns. Sie war eine seiner tragenden Säulen. Konzerne, die wir heute aus der Werbung, aus Supermärkten oder von der Börse kennen, verdanken ihren Aufstieg oder zumindest ihr Überleben der Vernichtungspolitik, der Versklavung von Millionen Zwangsarbeitern und der Ausplünderung jüdischer Familien. Sie bauten ihre Profite buchstäblich auf den Knochen der Opfer. Ein besonders finsteres Kapitel schrieb die IG Farben. Der Chemieriese, Vorläufer von Bayer, BASF und Hoechst, betrieb in Auschwitz-Monowitz ein eigenes Konzentrationslager. Zehntausende Häftlinge mussten dort unter grausamsten Bedingungen in den Buna-Werken schuften, viele starben an Hunger, Krankheiten oder an den brutalen Selektionen der SS. Über eine Tochterfirma, die Degesch, lieferte IG Farben zudem Zyklon B – das Gas, mit dem in Auschwitz und anderen Lagern massenhaft ermordet wurde. Nach dem Krieg saßen Manager von ...

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